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Anforderungs- und Belastungsstudien bei Schulleitungen

Die zentralen Ziele der Schulleitungsstudie in den deutschsprachigen Ländern, Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz sind erstens aufzuzeigen, was Schulleiterinnen und Schulleiter aus dem Spektrum an Tätigkeiten gerne tun und was sie belastet im Schulleitungshandeln. Zweitens sollen Handlungstypen entwickelt werden (Typologiebildung) aufgrund der Tätigkeitsvorlieben und spezifischen Belastungen im Schulleitungshandeln. Drittens soll die Analyse von Arbeitstagebüchern aufzeigen, was Schulleiterinnen und Schulleiter tatsächlich tun und wie die Zusammenhänge sind zwischen dem, was man gerne tut, was einen belastet und was man tatsächlich tut. Viertens sollen Zusammenhänge zwischen Arbeitszufrieden, Belastungserleben und emotionaler Erschöpfung mit individuellen Faktoren (darunter berufsbiographischen Aspekten, Einstellungen/Haltungen) und institutionellen Faktoren (dem schulischen Arbeitskontext bzw. der Arbeitssituation) identifiziert werden. Fünftens werden durch eine kontrastierende Vertiefungsstudie Unterschiede zwischen sehr hoch belasteten und sehr niedrig belasteten Schulleiterinnen und Schulleiter herausgearbeitet. Es nahmen rund 5400 Schulleiterinnen und Schulleiter daran teil.

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  letzte Aktualisierung 04.08.2015 19:34
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